„Station 3: Jesus fällt zum ersten Male unter dem Kreuz“

Unsere Seele ist in den Staub hinabgebeugt, unser Leib liegt am Boden. (Ps. 44.26)
Von der Last des Kreuzes in die Knie gezwungen sieht er sich an den Boden gefesselt. Erdrückt, zerstört ist sein Leben. Er kann nicht mehr. Er halt Ausschau, - sucht nach jemand. Doch er bleibt allein - Niemand ist da. Er hat keinen Menschen. Die am Wege sind Zuschauer, oder sie gehen vorüber.
Wie ihm ergeht es vielen Menschen. Sie stehen allein mit ihrem Kreuz. Viele sehen und gehen vorüber.
Herr, du fragst mich: Wo bist du an meinem Weg? Bei den Bei denen, die vorübergehen? Siehst du nicht das unendliche Leid der Welt, die Not, die unüberschaubar geworden ist?

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