„Station 12: Jesus stirbt am Kreuz“

Es war an die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land kam. Sie dauerte bis zur neunten Stunde. Die Sonne verdunkelte sich.
Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Nach diesen Worten starb er. Als der Hauptmann sah, was geschehen war, pries er Gott und sagte: Dieser Mensch war wirklich unschuldig." (Lk. 23,44. 46-47)
Im Sterben dem Menschen zugeneigt, hat er einen Blick für alle. Ein Bild der Hoffnung. Sein Sterben wird Brücke zum Leben. "Ich bin gekommen zu suchen und zu retten, was verloren ist." - "Dies ist mein Leib, der für euch gebrochen wird. Dies ist mein Blut, das für euch vergossen wird."
Der Balken des Kreuzes biegt sich nach unten. Mit ihm die Arme und Hände des Gekreuzigten. Alles, alle nimmt er auf und an. Keinen schließt er aus. Er stirbt für uns alle.

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